Sonderverein der Züchter Federfüßiger Zwerghühner
Für den Züchter und Hobbyhalter
Für den Züchter und Hobbyhalter
Zu unserer Sommertagung mit Jahreshauptversammlung hatten unsere Zfr. Josef Furgber und Dieter Wolf nach Höfchen an die Talsperre Kriebstein eingeladen. In einem schönen Umfeld war alles sehr gut organisiert. Ein Dank dafür an die beiden Zuchtfreunde und ihre Frauen. Leider machte uns der viele Regen einen Strich durch die Rechnung.
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Bereits am Freitag fand eine Vorstandssitzung statt, an der aktuelle Punkte und organisatorische Fragen erörtert wurden. Am Samstagmorgen trafen sich die Mitglieder zur JHV. Der Vorsitzende Paul Baasch begrüßte dazu um 9 Uhr die 59 Anwesenden recht herzlich, besonders die Meister der Dt. Zwerghuhnzucht, Robert Hechler und Arno Löser, die Ehrenmeister des BDRG und als Gast den Vorsitzenden des KV Mittweida, J. Hammer.
Danach wurde der verstorbenen Mitglieder Marina von Engelhardt, Werner Oberhoff, Herbert Oetken, Peter Bartsch und Horst Greiner gedacht.
Dieter Wolf richtete als Gastgeber Grußworte an die Versammlung und gab den weiteren Ablauf bekannt.
Nach einer kurzen Begrüßung überreichte der KV-Vorsitzende J. Hammer an Zfr. Baasch einen Teller zur Vergabe auf der nächsten Hauptsonderschau
1. Jahrersberichte
a) 1. Vorsitzender
Ein Glück, dass unsere Sommertagungen “Wanderversammlungen” sind, so kommen wir nicht nur in die verschiedensten Gebiete unseres Vaterlandes - wir lernen Land und Leute kennen, bieten auch unseren Mitgliedern, die nicht so gerne Reisen, die Gelegenheit in ihrer Nähe an unseren Aktivitäten teilzunehmen. So waren wir, nach der Oberlausitz, 2001 in Hannover - der Hauptstadt Niedersachsens. Hier haben wir getagt, viel diskutiert und erlebt.
Nach den Sommertagungen beginnen unsere Tierbesprechungen die in allen klassischen Bereichen durchgeführt wurden und auch überall gut besucht waren und vor allem die gewünschten Erfolge hatten. Die Mitglieder lernen sich besser kennen und können ihre mitgebrachten Tiere mit denen Anderer vergleichen.
Die Ausstellungssaison verlief planmäßig, die Hauptsonderschau in Gifhorn war wieder eine Reise wert. Können wir irgendwo besser aufgenommen werden? Alle geplanten Sonderschauen wurden durchgeführt, wenn auch die Meldezahlen in Einzelfällen etwas zurückgingen oder verlagert wurden - Münster (Deutsche Zwerghuhnschau) zu Hannover. Wichtig ist - unsere Federfüßigen Zwerghühner sind SPITZE!!!
Bitte beachtet, es kamen leichte Verwirrungen bei den Großschauen auf. Im Zeitalter des Computers werden die eingetragenen Rassen und Farbenschläge wie der Meldebogen es hergibt eingegeben. So gab es blau-porzellanfarbig und isabell-porzellanfarbig, hell und weiß-schwarzcolumbia, gelbcolumbia und gelb-schwarzcolumbia. Richtig ist nur noch die neue Farbbezeichnung. Bitte für die kommende Ausstellungssaison aufpassen.
Sonst ist das Jahr harmonisch verlaufen. Unsere wichtigsten Veranstaltungen konnten wir für die nächsten Jahre verplanen. Ich danke allen Mitgliedern für die gute Zusammenarbeit und unseren Vorstandsmitgliedern für die problemlose und aktive Mitarbeit.
Paul Baasch
b) Kassierer
Bernd Schönefeld gab für 2001 einen ausführlichen Kassenbericht, der im Rundschreiben näher ausgeführt wird.
c) Kassenprüfer
Für die Kassenprüfer sprach Zfr. Kuhlmann dem Kassierer ein Lob aus. Die Kasse ist in einem einwandfreien Zustand, so dass es keinen Grund für Beanstandungen gibt.
d) Beisitzer
Die 3 Beisitzer Jürgen Brunngräber, Karl-Heinz Vierling und Hans Georg Wittenberg (Zfr. Eberhard Ihle fehlte entschuldigt) ließen die Geschehnisse in ihren Bereichen kurz Revue passieren. Hauptpunkte waren dabei die regionalen Tierbesprechungen.
- Zfr. Brunngräber sprach dabei von einer schönen Veranstaltung mit vielen Tieren, kritisierte aber das all zu zeitige Gehen einiger Teilnehmer. Von ihm wurde auch das Thema HSS-Bericht in der Fachpresse angesprochen, wobei er dafür plädierte, den Autoren der Berichte eine Vergütung seitens des SV zukommen zu lassen, da die Zeitungen kein Honorar zahlen.
- K.-H. Vierling kritisierte den recht schlechten Besuch. Es waren aber immerhin 58 Tiere in 8 Farben zu sehen. Sein Dank ging an die Preisrichter, die die Tiere besprachen.
- H. G. Wittenberg informierte darüber, dass zur Besprechung West bei Zfr. Gahlen wenig Mitglieder, aber viele Außenstehende erschienen waren. Diese brachten z.T. sehr feine Tiere mit.
e) Zuchtwarte
Arno Löser griff das von Zfr. Brunngräber zur Sprache gebrachte Thema auf und brachte zum Ausdruck, dass es ihm nicht um das Honorar geht, sondern dass die Berichte oft recht spät und dann meist mit alten Bildern erscheinen. Er hat im aktuellen Bericht hohe Noten und Namen weggelassen, da ihm der Zuchtstand und die Schwierigkeiten der einzelnen Farbenschläge wichtiger sind. Auch plädierte er dafür, dass HSS-Berichte nur aller 2 Jahre in der Presse veröffentlicht werden, in Absprache mit der jeweiligen Zeitung auch zwecks Bereitstellung aktueller Bilder. Er äußerte aber auch sein Unverständnis, dass für die Berichte kein Honorar gezahlt wird.
Jürgen Brunngräber warf hier ein, dass es wichtig ist, die Allgemeinrichter über den Zuchtstand zu informieren, um eine ordentliche Bewertung zu fördern. Deshalb sollten die Berichte jährlich kommen.
Georg Aselmann äußerte sich auch gegen eine Bezahlung seiner HSS-Berichte durch den SV. Er plädierte für die Verfassung von Zuchtstandsberichten, die dann als Fachartikel auch honoriert werden. Er kritisierte dabei auch die allgemeinen Schauberichte von den Großschauen, die oft wenig aussagen, aber vergütet werden. Auch sprach er sich dafür aus, zur HSS einen Fotografen zu engagieren, der vom SV bezahlt wird.
f) Pressewart
André Mißbach gab einen kurzen Überblick bezüglich der Veröffentlichungen, die er in den 3 Fachzeitungen getätigt hat. Hauptpunkte waren wie jedes Jahr die Ankündigungen und Auswertungen zu Sommertagung, Jahreshauptversammlung und Hauptsonderschau.Er informierte auch darüber, dass seine Mail-Adresse beim VZV registriert ist und damit regelmäßig die VZV-Newsletter sowie eine ganze Reihe von Anfragen nach Zuchttieren bei ihm eingehen.
Grüße überbrachte er von Zfr. John Rösel, der sich per mail aufgrund Urlaubes entschuldigen lies.
2. Entlastung
Die Entlastung des Kassierers und des Vorstandes erfolgte einstimmig
3. Wahlen
Zur Wahl standen der 2. Vorsitzende Georg Aselmann, der Kassierer Bernd Schönefeld, der 2. Schriftführer Bernhard Schrader, der Pressewart André Mißbach und der Beisitzer Süd Karl-Heinz Vierling. Alle wurden einstimmig wiedergewählt. Als Kassenprüfer wurde Mario Doehler gewählt.
4. Haushaltsvoranschlag für 2002
Von Bernd Schönefeld wurde ein ausführlicher Haushaltsplan für 2002 erstellt, der im Rundschreiben näher ausgeführt wird. Er plädierte auch dafür, Mitglieder mit mehrjährigen Beitragsrückständen zu streichen und erhielt dafür Zustimmung. Der Haushaltsplan wurde wie vorgestellt beschlossen.
5. Beitrag ab 2003
Der Beitrag bleibt unverändert bei 12,- Euro pro Mitglied und Jahr
6. Hauptsonderschau 2002
Zfr. Willi Hoppert stellte den Stand der Dinge und die Ausstellungshalle in Schopfloch kurz vor. Dort können 1000 Tiere einreihig untergebracht werden. Pro 100 Tiere gibt es 10 E und 25 Z. Des Weiteren kommen 20 Teller, SV-Bänder und gestiftete Preise zur Vergabe. 12 Sonderrichter sind verpflichtet. Meldeschluss ist der 5.11., Einlieferung am 28.11. Das Standgeld beträgt 5,50 Euro, Jugend 3,50 Euro. Meldebögen dazu liegen dem Rundschreiben bei.
Angeschlossen wird ein Zwerghuhnmarkt, wo in 60er Käfigen max. 4 Tiere bei einem Standgeld von 2,50 Euro pro Käfig angeboten werden können. Übernachtungen sind in verschiedenen Häusern vor Ort möglich (EZ ca. 30,- Euro, DZ ca. 50,- Euro). Abschließend lud er alle herzlich zum Besuch und zur Beschickung der Schau ein.
Die HSS 2003 wird in Hoya bei Zfr. Karl-Heinz Dierks stattfinden; 2004 ist noch offen, 2005 sind wir wieder in Michelbach.
7. Sonderschauen
Wir werden in diesem Jahr zu folgenden Ausstellungen Sonderschauen durchführen:
11. - 13.10. Münster (SR Brunngräber, Schmidt, Tasche);
19. - 20.10. Dt. Zwerghuhnschau Hannover (SR Löser, Schönefeld, Tasche, Edzards, Grieshaber, Mißbach);
8. - 10.11. Weinheim (SR Schmückle, Grieshaber);
16. - 17.11. Fallingbostel (SR Brunngräber);
23. - 24.11. Köln (SR Freiberger, Edzards) und Osnabrück (SR Tasche);
6. - 8.12. Nationale Erfurt (SR Aselmann, Brunngräber, Schmidt, Tasche, Schönefeld, Knorr, Mißbach) ;
10. - 12.1.03 Lipsia Leipzig (SR Löser, Schönefeld, Mißbach, Aselmann).
8. Sommertagungen
Die nächste Sommertagung findet vom 19. bis 22.6.03 in Alsfeld, ausgerichtet von Wilhelm Friedrich Sohl und Ludwig Nau, statt. Zfr. Nau wies darauf hin, dass dafür auch bereits bis Anfang Februar 2003 die Meldungen vorliegen müssen.
2004 findet die Sommertagung vom 21. bis 23. 5. Im Ostseebad Scharbeutz statt. Ausrichter ist die Fam. Wittenberg. 2005 lädt uns die Fam. Vierling wieder nach Heddesheim ein. Die Tagung 2006 wird bei Fam. Mißbach in der Nähe von Berlin stattfinden.
9. Tierbesprechungen
Die Tierbesprechungen finden dieses Jahr wie folgt statt:
West - 25.8., ab 9.30 Uhr bei J. Gahlen in Bottrop;
Ost - 14.9., ab 10 Uhr in Oberlichtenau bei Zfr. Kühne;
Süd - 8.9., ab 9.30 Uhr bei K. H. Vierling in der Zuchtanlage in Heddesheim;
Nord - 21.9., ab 9.30 Uhr bei J. Brunngräber im Vereinsheim Wichendorf.
Im Anschluss wurden die Zfr. Hermfried Ezards, André Mißbach, Axel Seufert und Heino Wiegmann zu Sonderrichtern für Federfüßige Zwerghühner ernannt. Voraussetzung und Maßgabe ist jedoch eine regelmäßige Teilnahme an HSS bzw. Tierbesprechungen. Zfr. Löser bat die neuen SR auch darum, Rat und Hilfe bei erfahrenen SR zu suchen und sich nicht zu scheuen bei Fragen auf diese zuzugehen.
Zwischenzeitlich wurde bekannt, dass ein holländischer Zfr. namens Marius Bens als Ehrengast unter uns weilte. Er stellte sich kurz vor und überbrachte Grüße sowie einen Ehrenpreis vom Niederländischen SV der Federfüßigen Zwerghühner. Weiterhin lud er zur Beschickung der Europaschau 2003 nach Zuidlaren ein.
10. Auslandsverbindungen
Hier bestehen gute Kontakte seitens Paul Baasch nach Dänemark. Der dänische PR G. Staugaard richtet auch öfter in Deutschlands Norden. K. H. Vierling berichtete über seine Kontakte in die Schweiz. So besuchte er die JHV und die Clubschau in der Schweiz. Dort wird stammweise ausgestellt, wobei 17 Austeller 32 Stämme zeigten. Auch fand ein Bruteiermarkt statt, mit kostenloser Abgabe an Neumitglieder. Insgesamt hat der SV 31 Mitglieder. In andere Länder bestehen wenig oder keine Kontakte.
11. Mitgliederbewegungen
Folgende neue Zuchtfreunde können wir im SV begrüßen:
Christian Beutel, Droyßiger Str. 15, 06188 Zwebendorf (ab 2001)
Heino Wiegmann, Am Ströher Bahnhof 29, 32369 Rahden
Hermann Kenn, Poststr. 12, 08393 Meerane
Thorsten Remmlinger, Marktstr. 17, 74613 Öhringen
Karsten Langehennig, Dorfstr. 12, 30900 Wedemark-Meitze
Jens Weß, Vor der lichten Heide 13, 34369 Hombressen
Laura Krause/Jugend, Sterngasse 104, 64347 Griesheim
Clemens Lippschus/Jugend, Dorfstr. 12 b, 30900 Wedemark-Meitze
Karl Wilhelm Bohne, Osterhäuser Str. 14, 06268 Gatterstädt
Marius Bens/NL, Graafseweg 12, 5831 Boxmeer/NL
Leider sind auch einige Abgänge zu vermelden.
12. Internet
Bezüglich einer Internetpräsenz gab Zfr. Mißbach einige Anregungen, bestärkt durch den Zuspruch der jetzt schon über die Seite des VZV bei ihm eingeht. So gab es im letzten Jahr eine Reihe von Anfragen über unsere Federfüße, bis hin zum Bezug von Zuchttieren. Wünschenswert wäre deshalb eine eigene Seite. Zfr. Manfred Schmidt sprach dazu über eine mögliche Realisierung, anhand der Seite des GZV Hannover. Man war sich einig, dass es richtig ist eine eigene Seite zu erstellen. Zfr. Rudolf Ehrhardt erklärte sich bereit, die Seite zu gestalten bzw. Informationen über die Realisierung einzuholen.
13. Anträge, Anfragen, Mitteilungen
Hier meldete sich Zfr. Beutel, der bereits für 2001 einen Aufnahmeantrag gestellt hat, aber nicht als Neuzugang im Protokoll/Rundschreiben aufgeführt war. Er war sich unsicher, ob überhaupt eine Mitgliedschaft besteht. Das konnte bejaht werden, da er sowohl in der Mitgliederliste geführt ist, als auch die Rundschreiben erhält.
14. Zuchtstand, Umbenennung, Neuzulassung
Zfr. Aselmann informierte die Versammlung, dass ab diesem Jahr der Farbenschlag blau-goldhalsig anerkannt ist. Zudem sind die Rotgesattelten im Zulassungsverfahren. Umbenennungen erfolgten bereits im letzten Jahr in isabell-porzellanfarbig, weiß-schwarzcolumbia, gelb-schwarzcolumbia und neuerdings unserer Porzellanfarbigen in gold-porzellanfarbig.
Zfr. Löser kritisierte abermals die immer noch auftretenden weißen Ohrscheiben unserer Rasse in den Niederlanden und appelierte an die dortigen Zfr. sich hier dem Europastandard anzupassen. Auch sprach er über den Zuchtstand einzelner Farben, ging hier besonders auf die recht dunklen Augen, die oft bei den Silber-porzellanfarbigen vorkommen, und die zerschlissene Schwingenstruktur ein.
Auch sprach er die geringe Zahl ausgestellter Alttiere an, mit der Frage, ob die Preisrichter schuld sind, weil sie diese zu schlecht bewerten. Auch fristen die Bärtigen ein Schattendasein, wobei er darauf verwies, dass in der früheren DDR diese teils besser waren als die Bartlosen.
Zfr. Pilatus meldete sich zu Wort mit dem Hinweis, dass Alttiere beim Melden zur Schau oft noch nicht fertig sind, weshalb wahrscheinlich weniger gezeigt werden. Er äußerte aber auch den Eindruck, dass Alttiere schlechter bewertet werden.
Hier plädierte Zfr. Löser dafür, die Alttiere etwas großzügiger zu behandeln, wenn keine groben Dinge vorliegen.
Zfr. Hechler sah als Ursache für die geringe Zahl an Alttieren, dass für Zucht und Leistungspreise nur Jungtiere in die Wertung kommen.
15. Wissenschaftlicher Geflügelhof (WGH)
Die Zfr. Pilatus und Aselmann erläuterten kurz den Stand der Arbeiten am WGH. Das Gebäude ist mittlerweile errichtet, die ersten Tiere haben Einzug gehalten.
In diesem Zusammenhang wurde beschlossen, dem Verein zur Förderung junger Wissenschaftler beizutreten, der ja mit dem WGH im Zusammenhang steht. Der jährliche Beitrag beträgt für den SV 50,- Euro. Zfr. Mißbach wird eine Beitrittserklärung zur VZV-Tagung an den Mitinitiator H. Krämer übergeben.
16. Aussprache zur Tierschutzdiskussion
Hier kam vor allem noch einmal die Proteste hervorrufende „Zwingmann-Rede“ und deren Folgen zur Sprache.
Mit dem Bundesministerium f. ELF laufen weitere Gespräche, wobei sich abzeichnet, dass die Verbände für die Durchsetzung des Tierschutzes selbst verantwortlich sind. Das wird ja vom BDRG bereits praktiziert wenn es darum geht, übertriebene Merkmale zurückzufahren. Hier appellierte Zfr. Brunngräber vor allem an die Preisrichter, mit der Bewertung darauf Einfluss zu nehmen. Aktuell sieht es so aus, dass nur Haubenenten und Araucana direkt in der Schusslinie stehen. Bezüglich unserer Rasse sollte auf der Bewertungskarte nicht mehr Fußbefiederung voller oder ausgeprägter stehen, sondern - je nach Ausmaß - Fußbefiederung geschlossener oder offene Fußbefiederung.
17. Verschiedenes
Zfr. Aselmann informierte die Anwesenden kurz über die Beschlüsse von der BDRG-Tagung in Aschersleben. Zfr. Löser monierte dazu die Entscheidung bezüglich des Jugendringes. Seiner Meinung nach sollten die Jugendlichen mit den Jugendringen - bei vollem Standgeld – auch in der Seniorenklasse ausstellen können.
Zfr. Mißbach machte den Vorschlag, sich anlässlich des 100-jährigen SV-Jubiläums 2011 um die Ausrichtung des „Goldenen Siegerringes“ zu bewerben. Ein entsprechender Antrag wird an den BDRG gehen.
Abschließend beendete der Vors. gegen 13.45 die Versammlung, mit den besten Wünschen für die Zukunft.
André Mißbach, 1. Schriftführer